Quamurg

So die Damen und die Herren bitte festhalten, wir haben hier auf dieser Seite ja schon die seltsamsten und obskursten Electronic Projekte behandelt.

ABER

Quamurg aus Linz topt dies alles. So herrlich verschroben und mysteriös ist dieses Ambient Projekt aus Linz.

Um Tag und Nacht festzulegen, erhielten Dag und seine Mutter Nix jeweils einen mit einem Pferd bespannten Wagen von den Göttern.

Das Pferd von Dag hieß Skinfaxi (Scheinmähne) und Nix fuhr mit Hrimfaxi (Reifmähne).
Jeden Morgen tropft Hrímfaxis Speichel von seinem Zaumzeug auf die Erde, wodurch dort der Tau entsteht.

Befruchtet vom Wind legte die Urnacht ihr silbernes Ei in den Riesenschoß der Dunkelheit.
Das silberne Ei, Amun genannt „der große Gackerer“ (Sofort fällt nieder, als ob er tot wäre durch einen Schlag, wer seinen geheimen Namen ausspricht)

Aus dem Ei trat der Sohn des wehenden Windes, ein Gott mit goldenen Flügeln, hervor. Er zeigte und brachte alles ans Licht, was bis dahin im silbernen Ei verborgen lag. Und das war die ganze Welt.

Oben: ein gähnender, hohler Raum: das Chaos

Unten: das Andere.

Weitere Infos: http://www.myspace.com/quamurg#ixzz13YbQwPSD


Zu diesem Text gibt es noch eine sehr sehenswerte Myspace Site, wo man auch die Drone-Music probehören kann.

greenmarie

auch gibt es die verrücktesten Fahrradkonstruktionen zu bestaunen.

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