Klaus Prünster
Wir setzten diese Woche die History Reihe mit einen ganz großen fort: Klaus Prünster
Wikipedia weiß über ihn folgendes zu Berichten:
Sein Musikstudium absolvierte der in Feldkirch geborene Künstler am Konservatorium Bregenz und am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch. Anfang der 1980er übersiedelte er von Vorarlberg nach Linz/Oberösterreich, wo er als Professor für Musik am Gymnasium tätig war. Er gilt als Miterfinder der „computerakustischen Rockmusik mit Erdenklängen“ die er bei internationalen Musik-Projekten anlässlich des Elektronik-Festivals „Ars Electronica“ erfolgreich weiterentwickelt. So z.B. bei der Uraufführung der computerakustischen Sinfonie „Erdenklang“ mit Hubert Bognermayr und dem Erfinder des Synthesizers Bob Moog, sowie bei der Aufführung der „Bergpredigt“ im Linzer Dom, als Dirigent und Gitarrensolist.
Mit der Veröffentlichung seiner ersten Solo-LP „Zweisamkeit“ gelingt Klaus Pruenster der Durchbruch als Pop-Interpret. Die Single-Auskopplung „Wunderwelt“ wird zu einem der größten Hits der 1980er Jahre in Österreich. Zahlreiche Schallplattenproduktionen als Interpret, Produzent und Arrangeur folgen. Mit der Veröffentlichung von „Planet Nr. 1“ wird die Musik von Klaus Pruenster zunehmend intellektueller, er zieht sich aus dem Genre „Chart-Music“ mehr und mehr zurück und befasst sich in seinen Arbeiten verstärkt mit politischen und gesellschaftlichen Inhalten. Veröffentlichungen der Tonträger „Zeig mir den Weg zu den Sternen“, „Land der Träume“, „Herzschlag“, Anfang der 1990er Jahre folgen. Das musikalische Psychogramm „Tiefenrausch - die unendliche Geschichte des Versinkens“ ist bislang das letzte Soloalbum von Klaus Pruenster.
Neben zahlreichen Konzerten schreibt und produziert er in seinem Kompositionsbüro „Klangwelt“ verstärkt Musik für die Film-, Event- und Werbeindustrie. So. z.B. die Filmmusik für 17 Folgen der erfolgreichen TV-Serie „Klinik unter Palmen“, Abenteuer in Südafrika - Christine III“ unter der Regie von Christian Kohlund, „Ein himmlischer Freund“ der TV-Zweiteiler „Rose unter Dornen“ mit Heinz Hoenig in der Hauptrolle usw. 2006 schreibt er für Joseph Vilsmair´s „Das Weihnachtsekel“ die Filmmusik. Original Soundtracks mit Filmmusik von Klaus Pruenster sind ebenfalls auf CD erschienen.
Seit 2001 ist Klaus Pruenster mit dem Schweizer Schauspieler Christian Kohlund im Theaterstück „Im Zweifel für den Angeklagten“, für das er auch die Musik schrieb, live als Gitarrist auf der Bühne zu sehen.
Filme mit der Musik von Klaus Pruenster erreichen hohe Auszeichnungen bei internationalen Filmfestspielen, so z.B. den „Award for Music&Lyrics“ für „You are my hearts delight“, von Franz Lehar, beim New York Film & TV Festival.
Für 2009 ist eine DVD-Dokumentation über das künstlerische Schaffen von Klaus Pruenster in Arbeit. Ebenso ist ein Album für Solo-Acoustic Gitarre vor der Veröffentlichung. Für die Eröffnung des Internationalen Brucknerfestes im Kulturhauptstadtjahr 2009 in Linz, wurde Klaus Pruenster mit der Komposition eines großen Orchesterwerkes für das Brucknerorchester Linz beauftragt. Die Uraufführung findet im September 2009 statt.
Für sein Schaffen wurde Klaus Pruenster mit der Verdienstmedaille des Landes Oberösterreich sowie mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Kultur der Stadt Linz ausgezeichnet.
Aber Wunderwelt wird wohl immer sein größter Hit sein.
Link zu der Eventagentur von Klaus Prünster.
Wikipedia weiß über ihn folgendes zu Berichten:
Sein Musikstudium absolvierte der in Feldkirch geborene Künstler am Konservatorium Bregenz und am Vorarlberger Landeskonservatorium Feldkirch. Anfang der 1980er übersiedelte er von Vorarlberg nach Linz/Oberösterreich, wo er als Professor für Musik am Gymnasium tätig war. Er gilt als Miterfinder der „computerakustischen Rockmusik mit Erdenklängen“ die er bei internationalen Musik-Projekten anlässlich des Elektronik-Festivals „Ars Electronica“ erfolgreich weiterentwickelt. So z.B. bei der Uraufführung der computerakustischen Sinfonie „Erdenklang“ mit Hubert Bognermayr und dem Erfinder des Synthesizers Bob Moog, sowie bei der Aufführung der „Bergpredigt“ im Linzer Dom, als Dirigent und Gitarrensolist.
Mit der Veröffentlichung seiner ersten Solo-LP „Zweisamkeit“ gelingt Klaus Pruenster der Durchbruch als Pop-Interpret. Die Single-Auskopplung „Wunderwelt“ wird zu einem der größten Hits der 1980er Jahre in Österreich. Zahlreiche Schallplattenproduktionen als Interpret, Produzent und Arrangeur folgen. Mit der Veröffentlichung von „Planet Nr. 1“ wird die Musik von Klaus Pruenster zunehmend intellektueller, er zieht sich aus dem Genre „Chart-Music“ mehr und mehr zurück und befasst sich in seinen Arbeiten verstärkt mit politischen und gesellschaftlichen Inhalten. Veröffentlichungen der Tonträger „Zeig mir den Weg zu den Sternen“, „Land der Träume“, „Herzschlag“, Anfang der 1990er Jahre folgen. Das musikalische Psychogramm „Tiefenrausch - die unendliche Geschichte des Versinkens“ ist bislang das letzte Soloalbum von Klaus Pruenster.
Neben zahlreichen Konzerten schreibt und produziert er in seinem Kompositionsbüro „Klangwelt“ verstärkt Musik für die Film-, Event- und Werbeindustrie. So. z.B. die Filmmusik für 17 Folgen der erfolgreichen TV-Serie „Klinik unter Palmen“, Abenteuer in Südafrika - Christine III“ unter der Regie von Christian Kohlund, „Ein himmlischer Freund“ der TV-Zweiteiler „Rose unter Dornen“ mit Heinz Hoenig in der Hauptrolle usw. 2006 schreibt er für Joseph Vilsmair´s „Das Weihnachtsekel“ die Filmmusik. Original Soundtracks mit Filmmusik von Klaus Pruenster sind ebenfalls auf CD erschienen.
Seit 2001 ist Klaus Pruenster mit dem Schweizer Schauspieler Christian Kohlund im Theaterstück „Im Zweifel für den Angeklagten“, für das er auch die Musik schrieb, live als Gitarrist auf der Bühne zu sehen.
Filme mit der Musik von Klaus Pruenster erreichen hohe Auszeichnungen bei internationalen Filmfestspielen, so z.B. den „Award for Music&Lyrics“ für „You are my hearts delight“, von Franz Lehar, beim New York Film & TV Festival.
Für 2009 ist eine DVD-Dokumentation über das künstlerische Schaffen von Klaus Pruenster in Arbeit. Ebenso ist ein Album für Solo-Acoustic Gitarre vor der Veröffentlichung. Für die Eröffnung des Internationalen Brucknerfestes im Kulturhauptstadtjahr 2009 in Linz, wurde Klaus Pruenster mit der Komposition eines großen Orchesterwerkes für das Brucknerorchester Linz beauftragt. Die Uraufführung findet im September 2009 statt.
Für sein Schaffen wurde Klaus Pruenster mit der Verdienstmedaille des Landes Oberösterreich sowie mit dem Großen Ehrenzeichen für Verdienste um die Kultur der Stadt Linz ausgezeichnet.
Aber Wunderwelt wird wohl immer sein größter Hit sein.
Link zu der Eventagentur von Klaus Prünster.
d-tex - 29. Apr, 17:06