Parov Stelar

Damen und Herren,

heute gehen wir in die Vollen. Heute nehmen wir uns einen ganz Großen vor. Vielleicht sogar den größten Export aus Linz.

Wobei Linz ja nur zum Teil stimmt, lebt Marcus Füreder, doch schon hinter dem Pöstlingberg und gehört damit zu Gramastetten.

WURSCHT

Es geht heute um Marcus Füreder aka Plasma aka Cash Candy aka Parov Stelar.

Sicherlich werden jetzt einige in den hinteren Reihen matschgern, so groß ist der gar nicht, in Linz fühlt er keine Hallen usw. nach guter alter VP Manier möchte ich dennen aber sagen "Hände falten, Fresse halten." Und die immer noch nicht überzeugt sind hier ein paar Beweise. Wieviele Oberösterreichische Künstler haben ihr eigenes Wiki? Wer nicht bitte hinsetzen.
Von dennen die noch stehen, wer hat da 100.000 google Treffer? Wer hat 130.000 Google Treffer? Nicht schlecht Herr Meindl!
Zu Parov Stelar finden sich 287.000 google Treffer!!!!

Auch die Discogs Liste von Herrn Stelar liest sich ganz imposant. Checkst du HIER! und das ist die Liste ohne seine Aliase.

Machn wir uns mal ein Bild von seiner Musik.



Nach ersten Veröffentlichungen unter dem Pseudonym Plasma oder seinem richtigen Namen in den Jahren 2001 und 2002 bei Bushido Recordings gründete Marcus Füreder 2003 mit Etage Noir Recordings in Linz sein eigenes Label, bei dem er seither als Parov Stelar veröffentlicht.[1] 2004 gelang ihm mit der EP KissKiss und dem wenig später folgenden Album Rough Cuts bereits der Durchbruch. Der Radiosender FM4 präsentierte die gleichnamigen Titel der allesamt im Jahr 2004 erschienenen EPs Kiss Kiss, Move On und Wanna Get zuerst in der House-Sendung High Spirits und übernahm sie in der Folge auch ins Tagesprogramm. Soulseduction übernahm, wie auch bei den folgenden Alben, den Weltvertrieb und war seinen eigenen Angaben zufolge neben FM4 eine wesentliche Stütze, die zum Erfolg des Debütalbums beigetragen hat.[1] Das zur selben Zeit erschienene Album sorgte dann auch international für positive Rezensionen, wobei sein Konzept, „Jazztraditionen in sanft gebrochene Rhythmik zu sampeln“ mitunter als Nu Jazz mit Ähnlichkeiten zum Stil Mr. Scruffs beschrieben wurde.[2]

Ein Jahr später, 2005, folgte sein zweites Album Seven and Storm. Einzelne Stücke des ehemaligen Grafikers sind auf über 100 verschiedenen Compilations zu hören, unter anderem auch auf zwei FM4-Soundselections.




Im November 2005 trat Parov Stelar zum ersten Mal mit Live-Band auf. Es folgten ausverkaufte Konzerte in zahlreichen Städten Europas sowie in Istanbul und Mexiko-Stadt.



Viele Höhrproben gibt es auf Last FM, aber auch auf seiner Myspace-Site.

Besonders sei auch noch auf die Etage Noir Site hingewiesen wo man sich von ihm die eine oder andere Nummer gratis auf den MP3-Player ziehen kann.

Und nicht zu verschweigen die Parov Stelar Homepage wo man noch weiterführende Links und Bilder bekommt.

Gibt man auf Youtube Parov Stelar ein, dann bekommt man eine Liste von 120 Videos mit ihm oder seiner Musik. Und eines davon sehen wir uns zum Abscluss auch noch gemeinsam an.

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