Artist A - E

Sonntag, 27. Februar 2011

Richard Eigner

Richard Eigner, geboren 1983 in Linz, ist vorwiegend als Komponist und Sound-Artist tätig und wirkt bei vielen Produktionen als Schlagzeuger mit (u.a. für das Album »Magic Position« von Patrick Wolf). 2005 gewann er den Elektronikland-Award für experimentelle elektronische Musik. Neben einigen weiteren musikalischen Projekten führt er sein eigenes Label, Wald Entertainment.



Richard Eigner produziert Tracks, die sich zwischen den Eckpfeilern Electronica, Minimal Music und Jazz bewegen. Einst in Musikvideos für I-Wolf und Mika involviert und sechs Monate als Studiosklave von Patrick Pulsinger tätig, verhilft er nun Tibcurl zum guten Ton und Patrick Wolf, Polman Reisen, Erdgas zum richtigen Beat. Neben der Arbeit am Label Wald Entertainment verbringt er die meiste Zeit mit den Groupies der österreichischen Boyband-Hoffnung MeTrue. auch Cristian vogel hat ihn als interessanten künstler für sein Label station 55 entdeckt.

Woeishi Lean / Richard Eigner - Vertigo (Short Edit) from Richard Eigner on Vimeo.


Worked with Patrick Pulsinger, Patrick Wolf, Carl McIntosh (Loose Ends), Pamelia Kurstin, Hilary Jeffery, Franz Hautzinger, Todd Simon, Toby Laing (Fat Freddys Drop), Flying Lotus, Wolfgang "Fadi" Dorninger, August Engkilde, Andreya Triana, Gerald Votava, Thomas Jarmer (Garish), Matthias Kertal (Mika), Tibcurl, Barca Barxant (Silicone Pumpgun), Oliver Hangl, Ellen Muhr (A Bunny Situation), Mike Honeycutt, Gerhard Daurer, Roman Gerold.

In Transit by Reinhold Bidner / Music: Richard Eigner from Richard Eigner on Vimeo.

Played at Sónar/Barcelona, Horse Bazaar/Melbourne, Honkytonks/Melbourne, Ars Electronica Festival, Schmiede Hallein, Basics Festival, Temp~ Festival, ORF Radiokulturhaus/Vienna, Soho Ottakring/Vienna, Icke Micke/Planetarium, Flex/Vienna, Fluc/Vienna, Rhiz/Vienna, Das Veilchen/Graz, Arge Nonntal/Salzburg, Jazzit/Salzburg.

Denoising Noise Music at Oberösterreich Heute from Ritornell on Vimeo.

Samstag, 20. Februar 2010

Electromuppets

Zwei oberösterreichische Rhythmiker verbinden ihr geniales Spiel mit den umfassenden klanglichen Möglichkeiten eines Rechners.
Die analoge Klangvielfalt der Percussioninstrumentierung komplettiert das digitale Klangspektrum des Computers.
Mit entspannten bis treibenden Beats und druckvollem Electro-Sound stehen die beiden Künstler für eine professionelle live-performance.

Sonst gibt es noch wenige Infos zu diesem neuem Projekt aus Oberösterreich. Am 26.März kann man sie live im Strom Linz erleben.

drums/producing: Nick Wiesmayer (technick/backlab)
percussion: Christoph Schacherl

Sonntag, 6. Dezember 2009

Echo Noir



Als Echo Noir 1994 als grundsätzlich musikbegeisterter junger Mensch das erste Mal mit der damals euphorischen Techno- und Raveszene in Linz in Kontakt kam, entstand eine Faszination und Leidenschaft für elektronische Musik, die ihn seither nicht mehr los ließ. Er wurde bald Stammgast auf den Partys und in den Clubs des Landes und machte Bekanntschaft mit zahlreichen DJs und Produzenten seiner Gegend. Doch erst nach 10 Jahren intensiven Feierns keimte der Wunsch, selbst Musik zu produzieren. Sein Stil ist dabei geprägt von House, minimal funky Techno und Einflüssen aus Dub und Reggae. Im August 2009 wurde seine EP "Comme la Nuit" auf Arteqcue released.
so stellt sich Echo Noir auf seiner Myspace Site selber vor.

Montag, 23. November 2009

Elektrovog

Electrovog in der Selbstbeschreibung (fm4.soundpark):
1973 geboren in Linz, wurde ich mit 11 Jahren zum Gitarrespielen verführt, spielte jahrelang in diversen Bands und experimentierte mit 4-Spurgeräten. Musikalische Vorbilder gibt es eigentlich keine, höre verschiedenste Musik von Cure über bluesig-jazzige Musik bis Elektronisches (wie Squarepusher...)."

Elektrovog ist ein Solo-Projekt von Raimund Vogtenhuber.

Von der Performance mit Küchengeräten bis zu Elektropop
spannt sich der musikalische Bogen. Verschiedene Klangbilder und Soundcollagen,
die ihre eigene Geschichte erzählen werden musikalisch verarbeitet.

Elektronische Beats und Samples verbinden sich mit akustischen Instrumenten.
Elektrovog spielt unter anderem mit Keyboard, E-Gitarre, Bass, Querflöte, Bongos, Akustische Gitarre, Bontempi-Orgel,
Mixer, Küchengeräten, Töpfen, Kinderzither etc.. Dazu werden alltägliche Geräusche und Samples aus der Umgebung
verarbeitet. Daraus soll eine groovige Mischung entstehen, durchaus unkonventiell, mit Einflüssen von Pop, Funk und House.



Aber Raimund Vogtenhuber macht nicht bnur Musik sondern auch Kurzfilme.



Elektrovog studiert Komposition an der BrucknerUniversität in Linz. Das kann man bei seinen eher klassischen Stücken auch deutlich heraushören.



Kulinarische Echtzeit-Prozesse, improvisiertes Kochen.
Zu den Klängen von Elektrovog kocht Sina Heiß, frei nach dem Motto:
“Das Ohr isst mit”.
Das kulinarische Vergnügen beeinflußt wiederum die Musik.
www.sinaheiss.at
www.myspace.com/sinaheiss

– ein kulinarisch- musikalisches Gesamtkunstwerk!



Und das Wiener Kleinstlabel - Konkord - welches wir ja auch von der vorwoche kennen (siehe Laokoon Gruppe) - hat einen Release mit Electrovog gemacht. Diesen findet man hier zum gratis Download.

Montag, 14. September 2009

Das Fleisch

Das Fleisch ist ein Industrial und Art Projekt von Robert Wacha.

Aus dem Festivalprogram von Temp~:

ein elektronisches matutin zum sonnenaufgang

wenn am temp~ der letzte beat verhallt, das fest sich dem ende neigt und die nacht sich langsam dem morgen ergibt... kurz vor sonnenaufgang ..wird es still.. doch dann.. in das grau des erwachenden tages mischen sich töne und flächen , zarte noise-gewebe und elegische klanggebilde..
das fleisch, der industrial-veteran aus der linzer stahlstadt begrüßt elektro-akustisch den grauenden morgen und geleitet die erschöpften tänzer, trinker und lover in den kommenden tag.. mit seinem neuen live-set "acedia" bewegt er sich gewohnt zwischen industrial, avantgarde und noise und zieht klänge vom dunkel ins licht, vom kalten grau des ersten tagesscheins zum roten himmel des sommers..

wenn die sonne sichtbar wird ,ist es vorbei..
das temp~fest , das fleisch-set, der sommer...


vom 2004 temp~ festival gibts auch noch einen akustischen leckerbissen.

Das Fleisch

Das Fleisch ist ein Industrial und Art Projekt von Robert Wacha.

Aus dem Festivalprogram von Temp~:

ein elektronisches matutin zum sonnenaufgang

wenn am temp~ der letzte beat verhallt, das fest sich dem ende neigt und die nacht sich langsam dem morgen ergibt... kurz vor sonnenaufgang ..wird es still.. doch dann.. in das grau des erwachenden tages mischen sich töne und flächen , zarte noise-gewebe und elegische klanggebilde..
das fleisch, der industrial-veteran aus der linzer stahlstadt begrüßt elektro-akustisch den grauenden morgen und geleitet die erschöpften tänzer, trinker und lover in den kommenden tag.. mit seinem neuen live-set "acedia" bewegt er sich gewohnt zwischen industrial, avantgarde und noise und zieht klänge vom dunkel ins licht, vom kalten grau des ersten tagesscheins zum roten himmel des sommers..

wenn die sonne sichtbar wird ,ist es vorbei..
das temp~fest , das fleisch-set, der sommer...


vom 2004 temp~ festival gibts auch noch einen akustischen leckerbissen.

Montag, 31. August 2009

Eela Graig

Ich glaub mal wir gehen heute an den frühesten Punkt elektronischer Musik aus Oberösterreich zurück (sollte jemand noch früher Infos haben würde ich mich freuen, wenn mir in meiner Wurzelsuche geholfen wird).



Eela Craig war eine österreichische Rockband, die zu Beginn der 1970er Jahre progressive Rockmusik mit Jazz, Klassik, elektronischer Musik und christlichen Texten verband. Der Bandname ist ohne jede weitere Bedeutung.

line-up
Name Instrument(e) Von Bis Anm.
Hubert Bognermayr key. 1970 1979 -
Gerhard Englisch synth., eb. 1970 - -
Arno Hemala dr. 1983 1984 -
Frank Hueber dr. - - -
Alois Janetschko desk - - -
Willi Orthofer voc., dr. - - -
Fritz Riedelsberger guit., voc., Piano 1970 - -
Hubert «Who» Schnauer key., fl., guit. 1973 1986 -
Harald Zuschrader fl., guit., key. 1970 - -



Die Gruppe wurde 1970 in Linz gegründet. Im Sommer 1971 wurde die erste Langspielplatte „Eela Craig“ in einer Auflage von 1.500 Stück eingespielt, die unter den Kritikern zu Vergleichen mit etablierteren Bands wie Emerson, Lake & Palmer, King Crimson, Gentle Giant oder Colosseum führte. 1972 spielte die Band mit dem „Zürcher Kammerorchester“ einige gemeinsame Auftritte, was dazu führte, dass anschließend mehrere Auftritte in renommierten Opernhäusern Italiens, Deutschlands und Österreichs folgten, was für eine Rockgruppe zu dieser Zeit absolut ungewöhnlich war.

1975 wurde ein Vertrag bei Virgin Records unterzeichnet, und im Verlauf der nächsten Jahre entstanden weitere Singles und Alben, woraus besonders das christliche Konzeptalbum „Missa Universalis“ von 1978 hervorragt. Dabei handelt es sich um die musikalische Umsetzung eines Hochamtes (= Feier der Heiligen Messe), das alle vorgeschriebenen Einheitstexte in lateinischer, deutscher, englischer und französischer Sprache umfasst. Die Kompositionen ähneln den Werken von Anton Bruckner, musikalisch kommen alle Elemente der Rockmusik und der elektronischen Musik zum Einsatz. Die Uraufführung dieses Werkes erfolgte auf dem Brucknerfest der Stadt Linz und rief ein überwältigendes positives Medienecho hervor.

Zwischen 1982 und 1986 war von der Gruppe nichts zu hören, gleichwohl produzierten Bognermayr und Zuschrader unter dem Namen Bognermayr/Zuschrader auf dem bereits 1980 von Bognermayr gegründeten New Age Label „Erdenklang“ weitere Alben mit teils ebenfalls christlichen Inhalten. 1987 erschienen unter dem Namen Eela Craig dann drei Singles, die eher der zeitgemäßen Popmusik zuzuordnen sind. Im Jahr 1988 erschien das bislang letzte Album „Hit or Miss“.

Am 17. November 1995 traf sich die Gruppe zu einem einmaligen Liveauftritt in Linz. Gleichzeitig veröffentlichte Hubert Bognermayr eine Zusammenstellung unter dem Titel „Symphonic Rock“.



Diskografie

Singles
* Stories / Cheese (1974)
* A Spaceman Came Travelling / Heaven Sales (1978)
* Mo-bike Jive / Carry On (1981)
* Linz / Fühl mich so... (1987)
* Il Tempo.../Lovers in Love (1987)
* Weihnachtszeit / (Instrumental) (1987)
* Lord’s Prayer / Vaterunser (1988)

Alben
* Eela Craig (1971)
* One Niter (1976)
* Hats of Glass (1977)
* Missa Universalis (1978)
* Virgin Oiland (1980)
* Hit or Miss (1988)

Biografie
Anfang 1970 gegründet in Linz
Sommer 1971: die erste LP wird eingespielt
Herbst 1972: Auftritt mit dem Zürcher Kammerorchester
1974: erste Single
1975: Vertrag mit Virgin unterzeichnet
1976: LP One Niter
Anfang 1978: LP Hats Of Glass
Ende 1978: LP Missa Universalis (christliches Konzeptalbum)
1980: LP Virgin Oiland
1981: Non-LP-Single Mo-bike Jive erscheint
1982 - 1986: geringe Aktivitäten, obwohl Gruppe nicht offiziell aufgelöst ist
1987: Veröffentlichung dreier sehr "poppiger" Singles
1988: Lp Hit Or Miss u. Single
1989 - 1994: keine Aktivitäten
17.11.1995: einmaliger Auftritt in Linz

Mittwoch, 19. August 2009

Audio Underwear

Ich bin mir ja nicht ganz sicher aber ich glaube AUDIO UNDERWEAR kann man bereits in der rubrik history ablegen.

seit 2003 war (ist) das kollektiv rund um roland von der aist nun schon aktiv.

audio underwear bezeichnen sich selbst gerne als disco, die disco einflüsse kann man auch nicht verleugnen, aber schon bei einer sehr oberflächlichen betrachtung entdeckt man eine vielfalt an stilistischen einflüssen aus bereichen wie minimal-, deep- und club-house sowie electro und experimentellem hip hop. umgesetzt wird das ganze live in einer perfekt inszenierten performance aus entertainment, gesang, musik und projektionen.
die mitglieder bei audio underwear sind allesamt auch als einzelkünstler schon szenegrößen und so wirkt dieses projekt durchaus ein wenig wie eine all-star auswahl.


die band besteht aus:

roland von der aist: musik...
patrik huber: vocals, entertainment...
andreas teufelauer: visuals, video...
dj delphium: tour dj, technik, slave...

freie mp3s gibts auf der bandhomepage aber auch im fm4 soundpark.

Sonntag, 26. Juli 2009

Thomas Biebl aka Masue Tasun aka Bobby R. aka Smart Crown

History anlauf nummer zwei. Hab ich mir den ersten fast fertigen Bericht über Thomas Biebl gerade aus eigener Dummheit gelöscht, versuche ich nun das ganze in kurzer Form zu rekapitulieren.

Thomas Biebel gehörte mit seinem Musikalischen Partner Dietmar Lehner zu Rave Zeiten zu den erfolgreichsten Österreichischen Live-Acts. Mehr über die Geschichte der beiden kann man im Local Heros Eintrag zu Dietmar Lehner nachlesen.

<<>>


Discogs listet eine schöne Discografie der Beiden auf. Bersonders die Nummer "Sunshine" war zur Jartausendwende sehr erfolgreich und fand sich auf den Mix-CD´s von Jamie Lewis und David Morales. Auch auf so wichtige Labels wie K7!, Turbo oder Gold und Liebe wurde Veröffentlicht.

Nach dem sich die Wege von Thomas Biebl und Ditmar Lehner getrennt haben wurde es etwas ruhiger um Thomas Biebl aber ganz weg war er trotzdem nicht, hat er doch im vorjahr ein gemeinsames Projekt mit Steve Looney unter dem Namen Smart Crown gehabt, oder wenn er gemeinsam mit Andreas "Comazero" Stifter an Tracks schrauft.

Musik zum Downloaden gibt es auf dem Temp~ Sampler aus dem Jahre 2004.

Sonntag, 28. Juni 2009

Blow and Order

Thematisch bleiben wir bei den lokalen Helden dieser Woche bei den Helden der Vorwoche. Elektronik mit Marschmusik versöhnen hat schon vor über 10 Jahren einmal eine Kapelle versucht. Während die MidiMarschmusikKapelle marschmusik auf elektronischen weg macht, hatte Blow and Order den Umgekehrten Weg eingeschlagen, hier wird Elektronik mit Bläsern generiert.

The Rave Orchestra."Techno und Marschmusik sind einander näher als man beim ersten Gedanken daran meinen könnte", dachte sich Posaunist, Komponist & Performer Werner Puntigam und gründete 1996 ein 33-köpfiges Ensemble (6 Tuben, 6 Posaunen, 6 Hörner, 6 Trompeten, 8 Große Trommeln und1 DrumMachine), mit dem er die unkonventionelle Mixtur aus Techno-Rhythmen und Blasmusik in die Tat umsetzte. Sein Rave-Orchestra BLOW & ORDER kann mittlerweile auf vielumjubelte Auftritte im In- und Ausland (u.a. bei der 'Techno-Saga' im Wiener Konzerthaus, beim legendären 'Gazometer Rave' mit 7000 Tanzwütigen oder beim 'Life Ball 1997 + 2000' sowie bei internationalen Festivals wie beispielsweise beim 'Van Dyck - Festival' in Antwerpen/B - als einzige österreichische Formation unter 40 Ensembles aus der ganzen Welt! - oder bei der 'Mid Europe' in Schladming) verweisen, welche die Medien u.a. mit "Ein Kick für Aug' und Ohr!" oder "Blech-Elektro-Sog! Hin- und mitreißend!" kommentierten. Nach der ersten CD "The Rave Orchestra LIVE" (XXX-Records XXX017, 1997) inklusive Videoclip von C.B. Schneider als CD-ROM-Bonustrack hat Puntigam das musikalische Konzept seines Rave-Orchesters weiterentwickelt und 1999 den im Studio eingespielten zweiten Tonträger mit dem Titel "Dive'n'Rave" (CD-0509) sowie die Maxi-CD "Dive'n'Rave / Radio Edit" (CD-0518), auf der sich auch ein von C.B.S. produzierter Videoclip ("Live @ Muthaland 99") befindet, auf ATS-Records veröffentlicht. Das stilistische Spektrum der neuen Stücke, die wieder in bewährter Teamarbeit von Werner Puntigam und DrumMaschineur Sonic Fusion gemeinsam komponiert wurden, reicht nun von Techno über House bis TripHop und verleitet sowohl junge als auch junggebliebene(!) Fans grooviger Musik zum begeisterten "Eintauchen & Abtanzen"!

Wie das aussieht und sich anhört kann man an folgenden Videos nachvollziehen:

http://www.servus.at/pntgm/Blow&Order_TranceDanubia.mov

http://www.servus.at/pntgm/Blow&Order_PumpFun.mov

Diskografie:

CD-ROM "Dive'n'Rave / Radio Edit" ATS-Records CD-0518, 1999

CD "Dive'n'Rave" ATS-Records CD-0509, 1999 (gefördert von Stadt Linz und Land OÖ)

CD "The Rave Orchestra LIVE" XXX-Records XXX017, 1997

Video "Live @ Muthaland 99" CBS cinematicart, 1999

Video "The Rave Orchestra LIVE" CBS cinematicart, 1997

Musiker-Infos:

WERNER PUNTIGAM . Geboren 1964 in Bad Radkersburg, lebt international und interkulturell freischaffend in Linz und Maputo/Mozambique. WP, der improvisierende und komponierende Musiker, gründete und betreibt verschiedenste unkonventionell besetzte Ensembles unterschiedlicher Musikrichtungen (u.a. "Mbirations", "Afrodynamix", "FocusPocus", "Blow & Order"). WP, der Fotograf und Designer, erstellt vielfältige Momentaufnahmen (z.B. "inter.views © pntgm") und zeichnet - neben zahlreichen Auftragsarbeiten - meist auch für das Artwork seiner CD-Produktionen verantwortlich. WP, der interdisziplinäre Performer und Künstler, konzipiert und realisiert multimediale Projekte und spartenübergreifende Performances (z.B. "Triptychon", mit Gastakteuren wie Tom Cora, Han Bennink, Sainkho Namtchylak, Jon Rose u.a.) sowie Klang- und Rauminstallationen wie "Mo(ve)ments". Maßgeblich beteiligt auch an Schauspiel- und Tanztheater-Produktionen (Bühnenmusik & Fotografie), sowie Kooperationen mit LiteratInnen, FilmemacherInnen, Bildenden und VideokünstlerInnen etc. Ebenso Kinder- und Workshop-Projekte. Preise und Auszeichnungen sowohl für Akustisches als auch für Visuelles. Gastspiele in halb Europa, in den USA, Mozambique, Südafrika, Tanzania, Zimbabwe und Japan.

zu werner puntigam hab ich noch ein ganz tolles video auf youtube gefunden.

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