Montag, 14. September 2009

Das Fleisch

Das Fleisch ist ein Industrial und Art Projekt von Robert Wacha.

Aus dem Festivalprogram von Temp~:

ein elektronisches matutin zum sonnenaufgang

wenn am temp~ der letzte beat verhallt, das fest sich dem ende neigt und die nacht sich langsam dem morgen ergibt... kurz vor sonnenaufgang ..wird es still.. doch dann.. in das grau des erwachenden tages mischen sich töne und flächen , zarte noise-gewebe und elegische klanggebilde..
das fleisch, der industrial-veteran aus der linzer stahlstadt begrüßt elektro-akustisch den grauenden morgen und geleitet die erschöpften tänzer, trinker und lover in den kommenden tag.. mit seinem neuen live-set "acedia" bewegt er sich gewohnt zwischen industrial, avantgarde und noise und zieht klänge vom dunkel ins licht, vom kalten grau des ersten tagesscheins zum roten himmel des sommers..

wenn die sonne sichtbar wird ,ist es vorbei..
das temp~fest , das fleisch-set, der sommer...


vom 2004 temp~ festival gibts auch noch einen akustischen leckerbissen.

Das Fleisch

Das Fleisch ist ein Industrial und Art Projekt von Robert Wacha.

Aus dem Festivalprogram von Temp~:

ein elektronisches matutin zum sonnenaufgang

wenn am temp~ der letzte beat verhallt, das fest sich dem ende neigt und die nacht sich langsam dem morgen ergibt... kurz vor sonnenaufgang ..wird es still.. doch dann.. in das grau des erwachenden tages mischen sich töne und flächen , zarte noise-gewebe und elegische klanggebilde..
das fleisch, der industrial-veteran aus der linzer stahlstadt begrüßt elektro-akustisch den grauenden morgen und geleitet die erschöpften tänzer, trinker und lover in den kommenden tag.. mit seinem neuen live-set "acedia" bewegt er sich gewohnt zwischen industrial, avantgarde und noise und zieht klänge vom dunkel ins licht, vom kalten grau des ersten tagesscheins zum roten himmel des sommers..

wenn die sonne sichtbar wird ,ist es vorbei..
das temp~fest , das fleisch-set, der sommer...


vom 2004 temp~ festival gibts auch noch einen akustischen leckerbissen.

5000

yes we hit 5000 !!!!!!

Montag, 31. August 2009

Eela Graig

Ich glaub mal wir gehen heute an den frühesten Punkt elektronischer Musik aus Oberösterreich zurück (sollte jemand noch früher Infos haben würde ich mich freuen, wenn mir in meiner Wurzelsuche geholfen wird).



Eela Craig war eine österreichische Rockband, die zu Beginn der 1970er Jahre progressive Rockmusik mit Jazz, Klassik, elektronischer Musik und christlichen Texten verband. Der Bandname ist ohne jede weitere Bedeutung.

line-up
Name Instrument(e) Von Bis Anm.
Hubert Bognermayr key. 1970 1979 -
Gerhard Englisch synth., eb. 1970 - -
Arno Hemala dr. 1983 1984 -
Frank Hueber dr. - - -
Alois Janetschko desk - - -
Willi Orthofer voc., dr. - - -
Fritz Riedelsberger guit., voc., Piano 1970 - -
Hubert «Who» Schnauer key., fl., guit. 1973 1986 -
Harald Zuschrader fl., guit., key. 1970 - -



Die Gruppe wurde 1970 in Linz gegründet. Im Sommer 1971 wurde die erste Langspielplatte „Eela Craig“ in einer Auflage von 1.500 Stück eingespielt, die unter den Kritikern zu Vergleichen mit etablierteren Bands wie Emerson, Lake & Palmer, King Crimson, Gentle Giant oder Colosseum führte. 1972 spielte die Band mit dem „Zürcher Kammerorchester“ einige gemeinsame Auftritte, was dazu führte, dass anschließend mehrere Auftritte in renommierten Opernhäusern Italiens, Deutschlands und Österreichs folgten, was für eine Rockgruppe zu dieser Zeit absolut ungewöhnlich war.

1975 wurde ein Vertrag bei Virgin Records unterzeichnet, und im Verlauf der nächsten Jahre entstanden weitere Singles und Alben, woraus besonders das christliche Konzeptalbum „Missa Universalis“ von 1978 hervorragt. Dabei handelt es sich um die musikalische Umsetzung eines Hochamtes (= Feier der Heiligen Messe), das alle vorgeschriebenen Einheitstexte in lateinischer, deutscher, englischer und französischer Sprache umfasst. Die Kompositionen ähneln den Werken von Anton Bruckner, musikalisch kommen alle Elemente der Rockmusik und der elektronischen Musik zum Einsatz. Die Uraufführung dieses Werkes erfolgte auf dem Brucknerfest der Stadt Linz und rief ein überwältigendes positives Medienecho hervor.

Zwischen 1982 und 1986 war von der Gruppe nichts zu hören, gleichwohl produzierten Bognermayr und Zuschrader unter dem Namen Bognermayr/Zuschrader auf dem bereits 1980 von Bognermayr gegründeten New Age Label „Erdenklang“ weitere Alben mit teils ebenfalls christlichen Inhalten. 1987 erschienen unter dem Namen Eela Craig dann drei Singles, die eher der zeitgemäßen Popmusik zuzuordnen sind. Im Jahr 1988 erschien das bislang letzte Album „Hit or Miss“.

Am 17. November 1995 traf sich die Gruppe zu einem einmaligen Liveauftritt in Linz. Gleichzeitig veröffentlichte Hubert Bognermayr eine Zusammenstellung unter dem Titel „Symphonic Rock“.



Diskografie

Singles
* Stories / Cheese (1974)
* A Spaceman Came Travelling / Heaven Sales (1978)
* Mo-bike Jive / Carry On (1981)
* Linz / Fühl mich so... (1987)
* Il Tempo.../Lovers in Love (1987)
* Weihnachtszeit / (Instrumental) (1987)
* Lord’s Prayer / Vaterunser (1988)

Alben
* Eela Craig (1971)
* One Niter (1976)
* Hats of Glass (1977)
* Missa Universalis (1978)
* Virgin Oiland (1980)
* Hit or Miss (1988)

Biografie
Anfang 1970 gegründet in Linz
Sommer 1971: die erste LP wird eingespielt
Herbst 1972: Auftritt mit dem Zürcher Kammerorchester
1974: erste Single
1975: Vertrag mit Virgin unterzeichnet
1976: LP One Niter
Anfang 1978: LP Hats Of Glass
Ende 1978: LP Missa Universalis (christliches Konzeptalbum)
1980: LP Virgin Oiland
1981: Non-LP-Single Mo-bike Jive erscheint
1982 - 1986: geringe Aktivitäten, obwohl Gruppe nicht offiziell aufgelöst ist
1987: Veröffentlichung dreier sehr "poppiger" Singles
1988: Lp Hit Or Miss u. Single
1989 - 1994: keine Aktivitäten
17.11.1995: einmaliger Auftritt in Linz

Mittwoch, 19. August 2009

Audio Underwear

Ich bin mir ja nicht ganz sicher aber ich glaube AUDIO UNDERWEAR kann man bereits in der rubrik history ablegen.

seit 2003 war (ist) das kollektiv rund um roland von der aist nun schon aktiv.

audio underwear bezeichnen sich selbst gerne als disco, die disco einflüsse kann man auch nicht verleugnen, aber schon bei einer sehr oberflächlichen betrachtung entdeckt man eine vielfalt an stilistischen einflüssen aus bereichen wie minimal-, deep- und club-house sowie electro und experimentellem hip hop. umgesetzt wird das ganze live in einer perfekt inszenierten performance aus entertainment, gesang, musik und projektionen.
die mitglieder bei audio underwear sind allesamt auch als einzelkünstler schon szenegrößen und so wirkt dieses projekt durchaus ein wenig wie eine all-star auswahl.


die band besteht aus:

roland von der aist: musik...
patrik huber: vocals, entertainment...
andreas teufelauer: visuals, video...
dj delphium: tour dj, technik, slave...

freie mp3s gibts auf der bandhomepage aber auch im fm4 soundpark.

Mittwoch, 12. August 2009

Mussurunga

Mussurunga ist das Bandprojekt von Sigi Aigner und Didi Bruckmayr, also eine Fuckhead Sub-Division.

Und wer Fuckhead kennt, weiss das man sich von den beiden keinen Kuschelrock erwarten darf.



realtime AV

mussurung_bruckmayr_aigner

didi bruckmayr: visuals and voice
sigi aigner: audio and voice
mussurunga uses renoise + vvvv


Breakbeat, Ambient und Drones werden live visualisiert.



MP3´s zu Mussurunga finden sich auf dieser Page.

Dienstag, 4. August 2009

King of Japan

Wer kann sich noch an die Electroband Queen of Japan erinnern?



Also ausser dir Claudia :-)

Queen of Japan haben inzwischen eine Geschlechtsumwandlung hinter sich gebracht und nun heisst die Band aus München King of Japan. München - gut Bayern gehört nicht nach Oberösterreich, ABER der neue Sänger ist niemand geringerer als Franz Adrian Wenzl aka Austrofred und damit gillt es schon.



Das alte Queen-Of-Japan-Konzept, mehr oder weniger olle Gassenhauerinnen (hier: "In The Year 2525", "Spaceman Came Traveling", "Iron Man", "Mr. Roboto" usw.) mit der Energie von Autoren-Disco zu rechargen, ist ein Erkenntnisinstrument, dem es gelingt, das utopisch-dystopische Flackern freizulegen, das die futuristische Erzählung in der filettierten und fragmentarisierten Popform angenommen hat. Das utopische Potenzial abgehalfterter Poputopien wird an den gewählten Beispielen noch einmal durchgespielt. "Future Of Mankind" berichtet auf der Ebene des reflektierten Neuinterpretierens von den Robotern und dem technologischen Griff nach den Sternen in der Popgeschichte sowie deren vorprogrammierten Krisen.

Wer sind sie?
King Of Japan ist ein österreichisch-deutsches Trio, das vorrangig Coverversionen von klassischen Popsongs spielt und vom umtriebigen Hans Platzgumer als Nachfolgeprojekt für seine Retro-Spaß-Band Queen Of Japan gegründet wurde. Er firmiert hier unter dem Namen Giovanni Rei Tirolesi, zur Seite stehen ihm Albert Pöschl alias Prinz Albert von München und der von Kreisky und als Austrofred bekannte Franz Wenzl alias König Wenzel van Böhmen



KING OF JAPAN - DIE LEGENDE:
Schwermut, Melancholie und ein Hauch jener Krankheiten, die Nerven in Fieberwallungen versetzen, umspülen die, in Spinnweb gehüllten und vom Schicksal gebeutelten und arg geprüften Gestade der im Grunde ihres Herzen doch so zarten Seelen von King Of Japan. Drei Könige, gekommen aus einer glorreichen und goldenen Vergangenheit, sowohl was die Kleidung als auch den eigenen, opulenten und mit allerlei Müßiggang, Ränkespielen und Schäferstündchen ausgestatteten Lebensstandard betraf, dereinst durch teuflisches Ungemach und die Verkettung desselben mit wissenschaftlichem Furor, der den Zorn der Götter hervorrief, in eine Zukunft geworfen, die uns noch bevor steht. Und was sie dort sahen, sollte uns schaudern machen. Den Königen verschlug es jedoch sie Sprache und umhüllt seitdem ihre zuvor so hellen und klaren Köpfe mit dem Leichentuch ewiger Dämmerung, in der nur das fahle Licht der Gestirne an andere und bessere Orte erinnert.
Was bleibt also solch gestrandete Zeitreisende wie King Of Japan, denen eine Rückkehr in ihre Zeit ebenso verwehrt ist wie ein ihnen angemessenes Leben in unserer und die ob ihrer universellen Andersartigkeit nie in den Genuss wahrere Liebe gekommen sind, und auch die Freuden grenzenloser Freiheit nie auskosten durften? Es ist die Kunst, jene Muse, die obwohl selber ein Eiland inmitten von Stürmen gebeutelter Ozeane, den drei Königen zumindest in der Phantasie ein neues Reich erschloss. Ein Reich, bewohnt von Kreaturen, die wie King Of Japan im ursprünglichen Schöpfungsplan der Welt nicht vorgesehen waren – Außerirdische, Roboter, Mutanten, ihrer Glorie beraubte Aristokraten.
Und so besingen sie, in prächtigen Gewändern neuerer Prägung, und unter zu Hilfenahme von Bass-Schalmei, Holz-Korg, mechanischer Dampf-Laute, galvanisiertem Spinett, Elektronen-Gambe und großer Trommel die Schicksale jener, denen es ähnlich ergangen ist wie ihnen, und deren Legenden mittlerweile weltweit bekannt sind. Darunter Mären vom Compositeueren wie Black Sabbath, Styx, Chris de Burgh, Supertramp oder Mike Batt. Dazu Stücke aus eigener Feder, die das „Kammer-Disko-Musical" von King Of Japan abrunden und durch eine ganz eigene Note bereichern.

Sonntag, 26. Juli 2009

Thomas Biebl aka Masue Tasun aka Bobby R. aka Smart Crown

History anlauf nummer zwei. Hab ich mir den ersten fast fertigen Bericht über Thomas Biebl gerade aus eigener Dummheit gelöscht, versuche ich nun das ganze in kurzer Form zu rekapitulieren.

Thomas Biebel gehörte mit seinem Musikalischen Partner Dietmar Lehner zu Rave Zeiten zu den erfolgreichsten Österreichischen Live-Acts. Mehr über die Geschichte der beiden kann man im Local Heros Eintrag zu Dietmar Lehner nachlesen.

<<>>


Discogs listet eine schöne Discografie der Beiden auf. Bersonders die Nummer "Sunshine" war zur Jartausendwende sehr erfolgreich und fand sich auf den Mix-CD´s von Jamie Lewis und David Morales. Auch auf so wichtige Labels wie K7!, Turbo oder Gold und Liebe wurde Veröffentlicht.

Nach dem sich die Wege von Thomas Biebl und Ditmar Lehner getrennt haben wurde es etwas ruhiger um Thomas Biebl aber ganz weg war er trotzdem nicht, hat er doch im vorjahr ein gemeinsames Projekt mit Steve Looney unter dem Namen Smart Crown gehabt, oder wenn er gemeinsam mit Andreas "Comazero" Stifter an Tracks schrauft.

Musik zum Downloaden gibt es auf dem Temp~ Sampler aus dem Jahre 2004.

Dienstag, 14. Juli 2009

May he hetal?

zufall


beginnen wir diese woche einmal mit einem video, das zeigt nämlich schon mal sehr deutlich worum es bei may he hental geht.

um modifizierte klangerzeugung nämlich. in diesem fall handelt es sich um ein fön betriebenes interface.

MAY HE HETAL? aus Linz machen Musik mit umgebauten Keyboards und selbstgemachten Effektgeräten. Dass dabei auch Unerwartetes entsteht, versteht sich von selbst. Ihrer Kombination von Gefrickel und banalen Spielzeuginderinstrumentensounds entspringt ein eigenwilliges Etwas zwischen Ambient, Elektronika und Noise.

Band-Website www.faxen.us
Bandmitglieder clemens mairhofer, lucas norer, sebastian six
Plattenlabel http://autark-net.org
Art des Labels Indie

Sonntag, 28. Juni 2009

Blow and Order

Thematisch bleiben wir bei den lokalen Helden dieser Woche bei den Helden der Vorwoche. Elektronik mit Marschmusik versöhnen hat schon vor über 10 Jahren einmal eine Kapelle versucht. Während die MidiMarschmusikKapelle marschmusik auf elektronischen weg macht, hatte Blow and Order den Umgekehrten Weg eingeschlagen, hier wird Elektronik mit Bläsern generiert.

The Rave Orchestra."Techno und Marschmusik sind einander näher als man beim ersten Gedanken daran meinen könnte", dachte sich Posaunist, Komponist & Performer Werner Puntigam und gründete 1996 ein 33-köpfiges Ensemble (6 Tuben, 6 Posaunen, 6 Hörner, 6 Trompeten, 8 Große Trommeln und1 DrumMachine), mit dem er die unkonventionelle Mixtur aus Techno-Rhythmen und Blasmusik in die Tat umsetzte. Sein Rave-Orchestra BLOW & ORDER kann mittlerweile auf vielumjubelte Auftritte im In- und Ausland (u.a. bei der 'Techno-Saga' im Wiener Konzerthaus, beim legendären 'Gazometer Rave' mit 7000 Tanzwütigen oder beim 'Life Ball 1997 + 2000' sowie bei internationalen Festivals wie beispielsweise beim 'Van Dyck - Festival' in Antwerpen/B - als einzige österreichische Formation unter 40 Ensembles aus der ganzen Welt! - oder bei der 'Mid Europe' in Schladming) verweisen, welche die Medien u.a. mit "Ein Kick für Aug' und Ohr!" oder "Blech-Elektro-Sog! Hin- und mitreißend!" kommentierten. Nach der ersten CD "The Rave Orchestra LIVE" (XXX-Records XXX017, 1997) inklusive Videoclip von C.B. Schneider als CD-ROM-Bonustrack hat Puntigam das musikalische Konzept seines Rave-Orchesters weiterentwickelt und 1999 den im Studio eingespielten zweiten Tonträger mit dem Titel "Dive'n'Rave" (CD-0509) sowie die Maxi-CD "Dive'n'Rave / Radio Edit" (CD-0518), auf der sich auch ein von C.B.S. produzierter Videoclip ("Live @ Muthaland 99") befindet, auf ATS-Records veröffentlicht. Das stilistische Spektrum der neuen Stücke, die wieder in bewährter Teamarbeit von Werner Puntigam und DrumMaschineur Sonic Fusion gemeinsam komponiert wurden, reicht nun von Techno über House bis TripHop und verleitet sowohl junge als auch junggebliebene(!) Fans grooviger Musik zum begeisterten "Eintauchen & Abtanzen"!

Wie das aussieht und sich anhört kann man an folgenden Videos nachvollziehen:

http://www.servus.at/pntgm/Blow&Order_TranceDanubia.mov

http://www.servus.at/pntgm/Blow&Order_PumpFun.mov

Diskografie:

CD-ROM "Dive'n'Rave / Radio Edit" ATS-Records CD-0518, 1999

CD "Dive'n'Rave" ATS-Records CD-0509, 1999 (gefördert von Stadt Linz und Land OÖ)

CD "The Rave Orchestra LIVE" XXX-Records XXX017, 1997

Video "Live @ Muthaland 99" CBS cinematicart, 1999

Video "The Rave Orchestra LIVE" CBS cinematicart, 1997

Musiker-Infos:

WERNER PUNTIGAM . Geboren 1964 in Bad Radkersburg, lebt international und interkulturell freischaffend in Linz und Maputo/Mozambique. WP, der improvisierende und komponierende Musiker, gründete und betreibt verschiedenste unkonventionell besetzte Ensembles unterschiedlicher Musikrichtungen (u.a. "Mbirations", "Afrodynamix", "FocusPocus", "Blow & Order"). WP, der Fotograf und Designer, erstellt vielfältige Momentaufnahmen (z.B. "inter.views © pntgm") und zeichnet - neben zahlreichen Auftragsarbeiten - meist auch für das Artwork seiner CD-Produktionen verantwortlich. WP, der interdisziplinäre Performer und Künstler, konzipiert und realisiert multimediale Projekte und spartenübergreifende Performances (z.B. "Triptychon", mit Gastakteuren wie Tom Cora, Han Bennink, Sainkho Namtchylak, Jon Rose u.a.) sowie Klang- und Rauminstallationen wie "Mo(ve)ments". Maßgeblich beteiligt auch an Schauspiel- und Tanztheater-Produktionen (Bühnenmusik & Fotografie), sowie Kooperationen mit LiteratInnen, FilmemacherInnen, Bildenden und VideokünstlerInnen etc. Ebenso Kinder- und Workshop-Projekte. Preise und Auszeichnungen sowohl für Akustisches als auch für Visuelles. Gastspiele in halb Europa, in den USA, Mozambique, Südafrika, Tanzania, Zimbabwe und Japan.

zu werner puntigam hab ich noch ein ganz tolles video auf youtube gefunden.

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