Linkmen

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Als sich zur Jahrtausendwende die ganze Welt mit apokalyptischen Vorstellungen beschäftigte, wurde die Idee für ein gemeinsames musikalisches Projekt geboren.
Durch die verschiedenen musikalischen Einflüsse von Twang, Sickwon, Contact und Schulberg entstand schnell eine aufregende und genreübergreifende Klangarchitektur und wurde so zum Fundament des gemeinsamen Schaffens.
Nach dem ersten Album Pappatrappen (2005) wurden in den letzten Jahren gemeinsame Tracks remix-artig auf zahlreichen Bühnen des Landes umgesetzt.
2008 sind Linkmen mit einem Album zurück. Im letzten Jahr wurden 16 Tracks in akribischer Soundbastelei zusammengesetzt und Needles And Puppets aus dem Boden gestampft.
Holt euch das Album und taucht ein in dieses aufregende Klangerlebnis und lasst euch all die wundervollen Tunes durch den Gehörgang wehen.
so schreibt Supercity über ihre Artists Linkmen aus Oberösterreich.

Das die vier DJ´s einen ausgesprochenen Drum´n Bass Background haben kann man aus ihren Tracks leicht heraushören. Dennoch wird immer wieder versuch ihnen das Label Hip Hop umzuhängen. Doch für Puristen greift dies Definition leider zu kurz in selbe Richtung stößt auch HipHop.at mit ihrer Review über Linkmen. Für HipHop-Puristen ist dieses 16-Track-Album wohl nichts, wer auf ausgefeilte Produktionen steht, kann hier aber verschiedenste Einflüße der Protagonisten hören: eine Mischung aus Herbaliser trifft Squarepusher und geht dann noch mit Aphex Twin einen trinken. Dieses Album eignet sich sowohl zum Hören bei einer Autobahnfahrt, als auch beim gemütlichen Frühstück am Sonntagmorgen. Dazu gibt es aber etliche clubtaugliche Songs... ein rundes Ding, das so schnell nicht langweilig wird, vor allem weil mit DeeAit, Yak, 7imet4 und DJ Crum als Gästen noch neue Inputs einfließen.

Eben obiges Namedropping finde ich doch schon viel spanneder als wenn ein selbst ernannter GuterJunge über seine Problme in Mitteleuropäischen Ghettos dumme Raps verzapfen will.

Linkmen, ein Beweis, dass gute elektronische Musik nicht immer aus der großen Hauptstadt kommen muss. Bereits im Jahre 2005 hat die oberösterreichische Kapelle mit ihrem aktuellen Tonträger Pappatrappen zeigen können, dass ihr Sound nicht nur im Rundfunk funktioniert, sondern dass die vier Jungmusikanten auch auf großen Festivalbühnen performen können. Elektronische Flächen, organische Soundgeflechte und harte pumpende Drumsets, die kalte Körper zum Sieden bringen. steht auf der fm4-Soundpark-Site über die Jungs gschrieben. Und einen Toscamix gibts hier auch noch zum gratis saugen für den heimischen MP3-Player.

Für unsere Myspace Freunde noch eine kleine Anmerkung natürlich kann man sich auch mit den Linkmen verlinken ;-)

Und NATÜRLICH gibt es auch eine eigen Artist-Homepage der vier Oberösterreicher.

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